Texas Holdem Limit Variante
Beim Texas Hold Em Poker gibt es verschiedene Regeln, die man auf jeden Fall beachten muss, und sehr viele handeln davon, in welcher Art und Weise man legen und Karten zusammenstellen darf.
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Nicht minder wichtig sind aber auch die Regeln, die sich um die Gebote drehen und ganz besonders die sogenannten Limit-Regeln, bei denen es darum geht, wie viel ein Spieler in einer Runde maximal bieten darf. Eine Variante dieser Regeln ist das No-Limit-Poker. Hier gibt es keinen
maximalen Einsatz, man muss eigentlich nur den minimalen Einsatz erbringen, der durch den Big Blind vorgeschrieben wird. Wie weit man ansonsten bietet, hängt davon ab, wie viel einem der eigene Stack noch möglich macht und ab wann man an seine Grenzen stößt. „All in“ ist bei dieser Regel in jedem Maße möglich.
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Diese Regel wird in den meisten Kasinos gespielt, weil sie den Spielern sehr hohe Gebote erlaubt und so natürlich auch der Rake für die Kasinos ansteigt.
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Bei der sogenannten Texas Holdem Pott-Limit-Regel hingegen darf jeweils nur so viel geboten werden, wie sich insgesamt im Pott befindet, darüber hinaus darf nicht geboten werden. „All in“ heißt in diesem Fall also, man verdoppelt den Betrag im Pott, wobei es aber durchaus sein kann, dass einem noch etwas vom eigenen Stack übrig bleibt.
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Die Regel Split-Limit schreibt zwei Limits vor, das Lower-Limit und das Higher-Limit, die beide vom Big-Blind und vom Small-Blind abhängen. In den ersten beiden Runden darf nur bis zum Lower-Limit geboten werden, in den letzten Runden bis zum Higher-Limit. Insgesamt darf in jeder Runde nur 3 Mal erhöht werden. Außerdem gibt es noch die Fixed-Limit-Regel, bei der in den ersten beiden Runden der Einsatz maximal 1 Big-Blind betragen darf, in den letzten dann 2 Big-Blinds. Außerdem wird vorher auch noch festgesetzt, wie oft erhöht werden darf.

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